Friedensinitiative – Deklaration der Position

Wo stellt man sich hin, wenn Krieg geführt wird?  Wie kann man dem Frieden dienen, wenn man als Individuum eine friedliche Grundhaltung beibehalten will? Ich lade Sie ein, die Suche nach Antworten mit einer ‚Deklaration meines Standpunktes‘ zu beginnen.

Direkt zum Originaltext und Unterschriftsformular (Englisch) … 

Wir alle haben uns schon mal zwischen zwei Streitende gestellt und erlebt, dass die beiden sich plötzlich einig gegen einen wenden.  Daraus eine Regel abzuleiten, dass man sich deshalb unter keinen Umständen zwischen Kontrahenten stellen soll, erachte ich als falsch.

Die Weltsituation, nicht nur in Israel/Palästina und in der Ukraine, schreit geradezu danach, dass man jetzt inne hält und reflektiert. Vor allem über die eigene Position, den eigenen Standpunkt. 

Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Aussöhnungsprozess. In meinem eigenen Leben, in meinen Seminarien und in der Reiki-Gemeinschaft mit https://reiki-conciliation.org. Vor diesem Hintergrund gehe ich nun über mein bisheriges Betätigungsfeld hinaus und lade alle Menschen der Vernunft und des Mitgefühls ein, die Deklaration mit zu unterzeichnen.


Zusammenhang zu Reiki

Reiki ist eine Praxis, die Heilung auf allen Ebenen fördert. Unversöhntheit, Ärger und Sorgen, emotionale und spirituelle Unausgeglichenheit gehören kausal oft zu Krankheiten. Aussöhnung – sei es mit sich selbst, Anderen oder mit der gegebenen Lebenssituation – ist somit meist Teil eines ganzheitlichen Gesundungsprozesses. So ist dieses Thema oft präsent in den Reiki-Seminarien. 

Die Friedensinitiative geht nun einen Schritt weiter. Zwar ist es eine ‚Neuigkeit‘, die als solches auf dieser Website und im Newsletter Platz finden darf, da sie Mischa und mich gerade innig beschäftigt. Aber man kann argumentieren, dass die Deklaration und die folgenden Abschnitte mit Reiki direkt nichts zu tun haben. Ich kann das nachvollziehen und möchte deshalb an dieser Stelle ganz ausdrücklich für die Geduld und das Verständnis danken, dass wir den Bogen gerade sehr weit spannen – in der Hoffnung, dass es in Ihrem Sinne ist und Sie die Deklaration auch unterschreiben.


Deklaration meines Standpunktes … Übersetzung

  • Mein Standpunkt liegt zwischen den gegnerischen Fronten. Denn ich möchte offen sein für Gespräche mit jeder Seite.
  • Ich glaube, dass nur der Dialog zum Frieden führen kann.
  • Ich lehne den Terrorismus und seine Gräueltaten ab sowie die Verletzung internationaler Abkommen und die Schändung der Menschenwürde. Von wem auch immer.
  • Ich bin gegen Krieg.
  • Ich übernehme Verantwortung für meine eigenen Gefühle wie Resignation, Wut oder Angst. Vor allem habe ich Mitgefühl mit den Opfern von Gewalt. Überall.
  • Ich bin nicht hilflos und vertraue darauf, dass ich im Angesicht jeder Widrigkeit etwas tun kann. Immer.

Mit dieser Erklärung trete ich, wenn auch nur symbolisch, zwischen die verfeindeten Parteien. Ich bin unbewaffnet und verpflichte mich, einen offenen Geist und ein offenes Herz zu bewahren. Ich bemühe mich, meine Haltung beizubehalten, in der Hoffnung, zu einer Lösung beitragen zu können. Wann auch immer.

Declaration of my position … Original

  • My position is in between the opposing fronts. Because I want to be open to talk with each side.
  • I believe that dialogue alone can lead to peace.
  • I condemn terrorism and its atrocities, violations of international agreements and desecration of humans’ dignity. By whoever.
  • I am against war.
  • I take responsibility for my own feelings such as resignation, fury or fear. Above all, I empathise with the victims of violence. Everywhere.
  • I am not helpless and I trust that I can do something in the face of any adversity. Always.

With this declaration, if only symbolically, I step between hostile parties. I am unarmed and committed to keeping an open mind and heart. I endeavour to uphold my stance in the hope to contribute to emerging resolutions. Whenever.

Das Unterschriftsformular und die Liste der Unterzeichner:
https://reiki-conciliation.org/declaration-of-my-position

Das Formular ist sehr simpel und auch mit minimalen Englischkenntnissen einfach auszufüllen.

Was ist Frieden?

Ein Waffenstillstand ist jedenfalls noch lange kein Frieden. Aber ein zwingend notwendiger Schritt auf dem Wege dorthin. Jeder gewalttätig vergossene Tropfen Blut ist einer zu viel. Dabei denke ich nicht nur an die zivilen Opfer auf beiden Seiten. Ich denke auch an die Kriegenden selbst. Unabhängig von deren Beweggrund und Seite. Ich bin mir ob der Radikalität dieses Gedankens bewusst. Erst gestern fragte ein Freund, wie es dazu kommen könne, dass Menschen absolut verwerfliche Gräueltaten begehen. Eine gute Frage. Ich kenne keine absolute und  einziggültige Antwort. Es gibt wohl ganz viele Faktoren, die dazu führen und über Jahrhunderte dazu geführt haben wie der sich gerade offenbarende Horror uns zeigt. Eins bin ich mir aber sicher: wir, die Menschheit, sind mitbeteiligt daran. Unabhängig ob wir mitten drin stecken im Konflikt oder, so wie ich, in einem ’sicheren‘ Hafen genannt Schweiz.

Frieden ist der Zustand bei dem mannigfaltige Interessen und ungleiche Menschen in ihrer Diversität ko-existieren ohne gewalttätige Beisetzung ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse und Meinungen. Auseinandersetzungen wird und darf es geben. Dabei stehen Werte im Zentrum wie Gewaltlosigkeit und das Bemühen, Lösungen zum Wohle aller Beteiligten zu finden. 

Frieden ist ein Ziel ohne Alternative.

Frieden ist nicht das Gegenteil von Krieg. Das wäre als ob man Gesundheit durch die Abwesenheit von Krankheit definieren würde. Frieden kann erst wahrhaftig eintreten, wenn wir uns versöhnt haben, wenn Vergebung vollzogen ist. Alles andere ist Symptombekämpfung – lebensrettend vielleicht, ja, aber nur Zwischenziele. Zu einem solch visionären Frieden zu gelangen, ist ein langer, hürdenreicher Weg. Nicht ohne Sühne und Strafe, bzw. Wiedergutmachung. Auch wenn es uns unmöglich erscheinen mag, Frieden ist ein Imperativ und ein Ziel ohne Alternative.

Dass auf dem Wege zum Frieden – den wir vielleicht nie vollkommen erreichen und trotzdem anstreben – vorerst die Waffen schweigen müssen, liegt auf der Hand. Es braucht eine Phase der Ruhe und der Erholung, sodass der Blick auf Lösungen sich öffnen und Heilung beginnen kann. 

Kontroverse und Kritik

Ich habe die Seite mit der Deklaration am 18. Oktober auf dem Internet veröffentlicht. Zuvor hatte ich den Inhalt mit einigen Menschen besprochen, insbesondere mit Personen, von denen ich wusste, dass sie mir klaren Wein einschenken und ihre Kritik unverblümt äussern würden. Im Text zur Deklaration auf reiki-conciliation.org/projects (Englisch) habe ich denn auch Befürchtungen und insbesondere die Kritik an der Formulierung „Ich bin gegen Krieg“ direkt angesprochen und summierte, dass es in diesem Fall wichtig ist, unsere Gegenposition ausdrücklich zu erklären. Das Erwachen und das zur Kenntnisnehmen des Schreckens des Krieges ist eine mächtige Erfahrung. Wir müssen uns dessen bewusst werden, bevor wir uns überhaupt fragen können, wie wir Frieden definieren und welche Schritte zu unternehmen sind.  Deshalb habe ich die ’negative‘ Aussage in der Erklärung belassen; auf dass sie ein starker und transformierender Katalysator sein möge.

Zwischenzeitlich hat die Initiative einen lebhaften Diskurs ausgelöst, und obwohl viele Menschen aus guten Gründen nicht unterschreiben, freue ich mich, dass es einen Konsens der grundsätzlichen Unterstützung gibt. Ich zitiere: „Es geht in die richtige Richtung“ und „Ich stimme im Prinzip zu“.

Mehrere Meinungen wurden geäussert, dass der Satz „Ich glaube, dass nur der Dialog zum Frieden führen kann“ grundsätzlich richtig sei, dass aber der Dialog allein dann nicht ausreiche, wenn eine der involvierten Parteien nicht bereit dazu sei oder wenn unvereinbare Werte und Interessen auf dem Spiel stünden. Im Klartext wird gesagt, dass kriegerische Massnahmen dem Dialog manchmal vorauszugehen haben. Das möchte ich zwar nicht kategorisch verneinen (s. ‚Gewalt und Aggression‘), aber davor warnen, dass dies keine Einladung zu reaktionärer Gewalt sein darf.  

„Die Philosophie des Realismus ist die Philosophie des Pessimismus.“
unbekannter, italienischer Prediger 

Meist sind Reaktionen verautomatisiertes Verhalten basierend aufgrund vergangener Erfahrungen und unter Einberufung der Geschichte. Meistens wird das dann als ‚die Realität‘ bezeichnet. Ich glaube, wir Menschen sind zu mehr fähig, nämlich zu reflektiertem und angemessenem Verhalten. Um das zu bewerkstelligen bedarf es Vorarbeit. Natürlich können wir nicht erwarten, dass Menschen unter Beschuss und in Todesangst ihre Reflexe ausschalten. Das wäre blanker Zynismus. Wir können uns aber mit Bewusstseinsarbeit – wie ich hoffe, dass es auch durch diese Deklaration geschieht – vorbereiten und positionieren, damit wir bislang ungekannte, unerprobte, neue Verhaltensweisen und Lösungswege finden. Das ist eine optimistische Haltung, ja, und sie verlangt Mut. 

Manche Menschen wollen ihre persönlichen Werte nicht mit ihrem Namen auf der Deklaration in der Öffentlichkeit zeigen, weil sie Angst vor schädlichen Konsequenzen haben. Das ist sehr verständlich. Für mich ist es ein umso lauterer Ruf an all diejenigen, die solchen Anfeindungen nicht ausgesetzt sind.

Andere haben das Gefühl, dass ihre Meinung für ein größeres Publikum nicht von Wert sei. Manche halten sie für selbstverständlich und offensichtlich. Ich meine, dass es zwingend erforderlich ist, dass wir uns verbal äussern, und sei es nur, um unsere Grundsätze zu bekräftigen und andere dazu einzuladen, sie zu teilen oder sie mit uns zu hinterfragen. Aber vor allem, damit alle, die Macht haben, zur Kenntnis nehmen, was ich als Einzelner will. Das Schweigen einzelner Stimmen ist eine Option, die wir uns, wie die Geschichte gezeigt hat, nicht leisten können.

Gewalt und Aggression

Gerade in spirituellen Kreisen verortne ich oft eine Haltung, die mich unecht dünkt. Ja, ein wenig am Leben vorbei. Nämlich immer dann, wenn die dunkle Seite von uns Menschen verneint wird, sie als absolut böse und ausschliesslich schlecht angesehen wird. Oder, nicht weniger schlimm, sie unterdrückt und ignoriert wird. 

Jeder von uns und auch jede hat ein Gewalt- und Aggressionspotential. Und das ist gut so. Denn es gibt Situationen, wo wir des Überlebens willen auf Kampfmodus umschalten müssen. Dann ist es wichtig und wertvoll, wenn wir auf das mächtige Arsenal all unserer Ressourcen zugreifen können. Die Kunst dabei ist, dies nicht als automatisierte Reaktion zu tun, sondern reflektiert und von hehren Werten geleitet zu agieren. Das führt zu angebrachtem Verhalten. Dies kann, je nach Situation, gewaltvoll sein.  Um etwa einen Angreifer mit Kraft zu Boden zu drücken, bedarf es ein Mass an Aggression. 

„What you resist will persist.“ 
C.G. Jung. Zu deutsch etwa:
Was wir bekäpfen,
gewinnt an Kraft. 

Wenn wir die Verzweiflung zum Beispiel bei jugendlichen Männern beobachten, die blind auf Polizei losgehen, von denen sie – alleine von der Uniform getriggert – das Allerschlimmste annehmen, dann beobachten wir ein Potential das gefährlich zerstörerisch ist. Wie man einen derartigen Umgang mit den eigenen Potentialien in bessere Kanäle fliessen lassen kann, ist eine grosse Frage. Und vielleicht am Beispiel der randalierenden Jugendlichen noch verhältnismässig einfach zu beantworten. Einen Lösungsweg zu skizzieren masse ich mir nicht an. Schon gar nicht in diesem Text, wo es mir um etwas ganz anderes geht: Nämlich zu sagen, dass wir ob aller Friedensbemühungen nicht so tun dürfen, als ob die Schattenseite nicht bestünde oder sie keine Daseinsberechtigung hat. Sie auszumerzen zu wollen ist gegen das Leben schlechthin und paradoxerweise komplett kontraproduktiv, denn was wir bekämpfen, gewinnt in dem Masse Kraft in dem wir es bekämpfen.

Krieg und Zivilbevölkerung

Es ist naiv anzunehmen, dass Krieg ohne zivile Opfer möglich ist. Mal abgesehen davon, dass die Kriegenden selbst, wenn sie die Uniform ablegen, Söhne und Töchter von Zivilisten sind.  Krieg ist somit schon mal ganz grundsätzlich abzulehnen, bzw. alles soll in die Wege geleitet werden, um ihn zu verhindern. Und noch besser, Frieden zu schaffen.

Jetzt ist es so, dass die Aggressoren in der Ukraine gezielt und bewusst Zivilisten opfern und Angreifer in Israel die Zivilbevölkerung rücksichtslos als Ziel und als Schutzschild missbrauchen. Das ist verwerflich und in keiner Form gutzuheissen. Das kann nicht laut genug betont werden. Wir müssen uns in aller Klarheit und sofort dagegen stellen. 

Unsere internationalen Abmachungen sagen, dass Länder, die mit kriegerischen Mitteln angegriffen werden, das Recht haben, sich militärisch zu verteidigen. Also mit Gegenaggression und Gewalt. Dass es dazu kommt und dass Länder sich genötigt sehen, solche Massnahmen ergreifen zu müssen, ist traurig aber eine Tatsache in der Welt um uns herum.  

Neuzeitige Lösungen finden – ohne die Not des Momentes aus den Augen zu verlieren. 

Abmachungen und Verträge sind zustande gekommen aufgrund vergangener Erfahrungen. Es ist sehr bedeutsam, dass die 102 Jahre alte Holocaustüberlebende, Margot Friedländer, neulich sagte, dass es ein Fehler sei auf die Begriffe der Vergangenheit zurückzugreifen, wenn wir über die Gegenwart reden. Die 37jährige Schriftstellerin Deborah Feldman geht noch weiter und sagt: „Es gibt nur eine einzige legitime Lehre des Holocaust: die absolute, bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. Es darf jetzt nicht heissen: Juden gegen Muslime – es muss heissen: Menschenrechte und Menschenwürde!“ 

In diesem Sinne verstehe ich meine Deklaration als Katalysator für unser aller Bewusstsein, auf dass neue, zukunftsorientierte Lösungen gefunden werden können. Ohne die Not des Momentes aus dem Auge zu verlieren. 

Unterschrift R.Vögtli

René Vögtli

 

Links/Quellen

Margot Friedländer: https://de.wikipedia.org/wiki/Margot_Friedländer
Deborha Feldman: https://de.wikipedia.org/wiki/Deborah_Feldman
Das Zitat von Feldman „…Menschenrechte und Menschenwürde!“ kommt aus ihrem Auftritt bei Markus Lanz (ab Minute 17:54): https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-1-november-2023-100.html#xtor=CS5-95

7 KommetareLeave a comment

  • Ich sehe es auch so das Kriege nichts bringen ausser sehr grosses Leid auf beiden Seiten der sich bekriegenden.
    Traurig auch das immer die Zivilbevölkerung angegriffen wird und was für Gräueltaten dann auch passieren😭
    Es ist von mir aus auch nicht richtig sich auf eine Seite der sich bekriegenden Parteien zu stellen…es braucht immer 2 dazu..meist ist es komplex und wegen Vorgeschichten, zurückschauen und nicht nach vorne, verworren, so scheint es nie Frieden zu geben.
    Es braucht definitiv Gespräche und Lösungen! Beim Krieg verlieren alle!
    Ich sende viele positive Energie!☀️❤️

  • Stell dir vor, es ist Krieg. Und keiner geht hin.
    Bertolt Brecht

    Ja und nochmal ja zu dieser Deklaration! Es geht jeden Einzelnen etwas an, denn es kann jeden betreffen. Und jeder kann auf seine Weise behilflich sein. Ich heute mit meiner Unterschrift und mit Reiki.

    Namaste

    Meike

  • Lieber René, du sprichst mir aus tiefster Seele! Jedes Wort kann ich unterschreiben. Ich danke dir für deinen Einsatz, deinen Mut und dein großes Herz.
    Eine große Umarmung für Mischa und dich
    Eure Susanne

  • Lieber René, auch ich kann dir nur beipflichten, und du sprichst mir ebenfalls aus vollem Herzen. Meine beiden Vorgängerinnen haben alles dazu gesagt.
    Auch ich umarme Mischa und dich mit voller Inbrunst.
    Eure Karin

  • Lieber René, ich finde die klaren Worte die du gefunden hast, drücken das aus was ich entfinde.
    Im Krieg gibt es im Endeffekt nur Verlierer. So viel leid und elend auf beiden Seiten.
    Danke für deine Botschaft und Mut den du weiter gibts.
    Liebe Grüsse auch an Mischa.
    Namates
    Maya

  • Lieber René,
    vielen Dank für deine Initiative. Du hast in deiner sehr feinfühligen und direkten Art das in Worte gefasst,
    was mich tief bewegt.
    Eine herzliche Umarmung für Mischa und dich
    Alles Liebe Sabine

  • Ja lieber René, wenn es im engsten Kreise Streit gibt, wie kann es in der Welt friedlich zugehen!!!!
    Sicher haben Menschen verschiedene Meinungen, aber man muss im immer die positive Art
    dessen ansehen und auch reagieren.
    Miteinander sprechen, das wäre der Sinn des Friedens , aber in der Politik bringt, wie’s scheint nichts!
    Alle mächtigen der Länder versuchen Frieden herzustellen, was bringts, nichts !!!

    Und René, traurig diese Nachricht von deiner Hirnblutung, für dich ein Glück, dass du diese Blutung
    überlebt hast, für Mischa ein Horror!!!
    Ich begreife nicht, dass du sowas erleben musstest.!
    Mein Bruder Remo überlebte auch vor 3 Jahren eine solchem Hirnblutung.

    Lasst euch beide lieb grüssen, unvergessliche Momente bei euren Seminaren +++++

    Vom Maggy es liäbs Grüässli

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