Skiunfall mit Kiefer- und Jochbeinbruch

Zeitraum: 17.12.2013 - 01.01.2014
Protokolleinträge: 6
Bereich(e): Kopf / Hirn / Koma, Operation, Unfälle / Verletzungen

Unsere liebe Mischa, Mitbegründerin von RIO, hatte heute einen schlimmen Skiunfall. Laut jetziger Kenntnis hat sie sich dabei den Kiefer und das Jochbein gebrochen und wird wahrscheinlich heute noch operiert. Sie befindet sich im Spital in Innsbruck in Österreich.

Ihr erfahrt sofort neue Informationen, sobald es sie gibt. Wichtig ist in diesem Fall (wegen der Notoperation), dass die Hilfe so schnell es geht anläuft. Es handelt sich um ein Schädelhirntrauma. Vielen Dank !!

Protokoll

  • 17.12.2013
    Schlimmer als gedacht

    … die Diagnose lautet, dass noch andere Schädelbasis-Frakturen da sind sowie eine kleine Blutung im Hirn. Noch kann nicht operiert werden, da Mischas Auge geschwollen ist. Das Geschwulst allerdings nimmt ab. Und das ist wichtig, Mischa möchte die OP so schnell wie möglich.
    Die erste Wirkung von Reiki scheint mir sichtbar: Mischas emotionelle Verfassung, ihre geistige Präsenz sind sehr gut. Und dass das Geschwulst abnimmt, dürfte auch Reiki gutzuschreiben sein.

    Bitte macht unbedingt weiter – Mischa braucht es sehr. Sie bittet, vor allem den Kopf zu behandeln. Aber die ganzheitliche Behandlung nicht darob vergessen.
    Ich danke Euch sehr.
    René

  • 18.12.2013
    In guten Händen

    Mischa geht es moralisch bewunderswert gut, sie ist sehr tapfer. Vor allem fühlt sie sich in sehr guten Händen.
    Es besteht eine Chance, dass sie morgen operiert wird. Noch wissen wir es nicht mit Bestimmtheit.
    Danke für alle Hilfe.
    René

  • 19.12.2013
    OP vielleicht morgen

    Mischa geht es moralisch bewunderswert gut, sie ist sehr tapfer. Vor allem fühlt sie sich in sehr guten Händen.
    Es besteht eine Chance, dass sie morgen operiert wird. Noch wissen wir es nicht mit Bestimmtheit.
    Danke für alle Hilfe.
    René

  • 20.12.2013
    OP verlief sehr gut

    Um 12:15 Uhr wurde Mischa zur OP gebracht. Es dürfte ca. 2-3 Std dauern. 

    Die OP verlief sehr gut und Mischa ist nicht nur wach, sondern sehr glücklich.

    Ich habe Euch, liebe Sender, in letzter Zeit sehr intensiv Rückmeldung gegeben und werde die nächsten Tage nichts melden – außer es fällt etwas Außergewöhnliches vor.

    Mischa braucht natürlich nach wie vor Unterstützung, muss sie sich nun erholen. So sind wir dankbar für Euer Weitermachen.

    Zum höchsten Gut habt Ihr Mischa Reiki geschickt. Und das beinhaltet „alle Beteiligten“. Bis vor einer Stunde war ich noch im Aufwachraum, wo unter den Ärzten und Pflegern eine Stimmung herrschte, die ich nicht anders als … lichtvoll … bezeichnen kann. Auch die Tatsache, dass ich überhaupt da sein durfte, war für alle, wenn nicht grad ein Wunder, dann doch verwunderlich.

    Alles Liebe,
    René
    PS „Zum höchsten Gut aller Beteiligten“ ist wohl auch die Erklärung, weshalb ich in dieser Zeit bei mir bleiben und Mischa so gut ich kann helfen konnte. Namaste.

  • 25.12.2013
    Frohe Weihnacht

    Am Montag, 23.12.  – früher als gedacht – konnten wir Mischa nach Hause bringen. Gestern verbrachten wir einen wunderbaren Weihnachtsabend. Mischas Genesung geht mit großen Schritten voran. Es geht ihr psychologisch sehr gut, die Narben heilen, einzig die Schwellungen brauchen noch Zeit. Am Freitag werden voraussichtlich die Fäden gezogen und sie begibt sich in die Nachbetreuung in der Schweiz.

    Gestern war Halbzeit für Mischas Betreuung in der Notfallkette. Wir machen noch weiter bis zum 31. Dezember. Vorerst im Namen von Mischa und von mir als ihr Ehemann danke ich Euch allen.
    Alles Liebe.
    René

  • 01.01.2014
    Danke! Abschlussfeedback

    Ihr Lieben,

    habt ganz lieben Dank fürs Reikischicken! Ich weiß, wie toll mich das getragen hat während dieser wirklich schwierigen Zeit. Und zwar auf allen Ebenen, nicht nur körperlich.

    Ich habe die Zuversicht nie verloren, brauchte wenig Schmerzmittel und konnte das Krankenhaus 3 Tage eher als erwartet verlassen, was echt eine Leistung ist. Die Ärzte waren auch beeindruckt, und sehr schön war, dass ganz viele Ärzte und Pflegepersonal Reiki schon kannten und Eure Unterstützung befürworteten.

    Ich konnte Weihnachten mit meiner Familie feiern, was wirklich das größte Geschenk war. Und ich denke nicht, dass ich dies ohne eure wunderbare Hilfe geschafft hätte.

    Es werden keine Langzeitschäden bleiben, meine geistigen Fakultäten waren während der ganzen Zeit intakt. Auch meine Sinneswahrnehmungen funktionierten immer bestens, was insbesondere bei meinem Auge anfangs kritisch war.

    Anfangs schienen die Hirnblutungen sehr bedrohlich. Auch dies hat man kritisch beobachtet und es kam für alle erstaunlich schnell eine Entwarnung.

    Die erste Hilfe mit der Notfallkette ist etwas wirklich Großartiges, wie ich nun am eigenen Leibe erfahren durfte. Für mich ist es nun abgeschlossen – Gott sei dank. Für die Aufarbeitung des Traumas werde ich nach wie vor von vielen Reikifreunden getragen und brauch deshalb auch nicht ins RIO Stationärprogramm aufgenommen werden.

    Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes neues Jahr,

    Namaste.
    Mischa