Faktische, objektive Studien sind heutzutage Bestandteil in allen Bereichen unseres Lebens. Am Sonntag 7. April um 18.30 präsentiert Stephan Stadelmann online die ‚Studie und Erfahrungswerte von Fachpersonen in Krankenhäusern‘, die mit Reiki unterstützt wurden.
Wir empfehlen diesen Anlass, denn über früh oder lang sind wir alle mit dem Argument konfrontiert, Reiki sei ’nicht wissenschaftlich‘. Er ist offen für alle, kostenlos und dauert etwa eine Stunde. Die Registrierung ist auf SwissReikis Seite.
Ja, Du und ich mögen die Meinung haben, dass es Wichtigeres gibt als nüchterne Empirie. Aber Mediziner, Politiker, die Justiz und offizielle Institutionen kümmert das wenig. Und die sind genauso Teil unserer Realität wie Spiritualität und unsere subjektiven Gefühle. Deshalb und mit Respekt auf unser aller Ganzheitlichkeit führen Mischa und ich auf unserer Website das Fallstudienarchiv, in dem Menschen subjektiv berichten (gerne Beiträge einreichen!). Für die objektivere Betrachtung haben wir die Wissenschaftsseite.
Seit Beginn unserer Reiki-Karriere unterstützen Mischa und ich Bemühungen, Reiki gesellschaftlich akzeptabel zu machen. Legendär etwa ist das Hospitat von vier SchweizerInnen in der Charité Schmerzklinik in Berlin (Video). Oder darauf folgend die Studie in der Suchthilfe in der Zentralschweiz (Übersicht und Video).
Die Einsicht der Studie, die im April besprochen wird, steht vor dem Hintergrund eines noch viel bedeutsameren Werkes: der ‚wissenschaftlichen Datenbank‘, zurzeit auf reiki.swiss/science.
Diese öffentlich zugängliche Seite ist eine grandiose Ressource für jeden Reiki-Praktizierenden, denn wir alle sowie offizielle Stellen können hier fundiertes und wissenschaftliches Expertenwissen einsehen. Im Gegensatz zu zeitlich limitierten, individuellen Studien handelt es sich hier um eine online Bibliothek, die kontinuierlich wächst und einen globalen Gesamtüberblick offeriert. Stephan Stadelmann ist die treibende Kraft dieses Projektes und der Anlass im April ist auch eine Gelegenheit, ihn und sein Werk kennenzulernen.
Sehen wir uns (auf dem Bildschirm) am 7. April? Ich freu mich darauf und auch, dass ich Moderator sein darf.
René Vögtli