Es war an einem Donnrstagabend letzten November, meine Tochter (10) und ich kamen mit dem Auto nach Hause. Wir sind aus dem Auto ausgestiegen, ich machte die Autotür zu und lief ums Auto. Alles wie gewohnt. Plötzlich kreischte meine Tochter laut auf und sie begann extrem zu Weine. Sie hatte ihren Zeigefinger beim Zuschlagen der Autotür eingeklemmt. Wir liefen schnell zur Wohnung rüber. Erst da sah ich, dass das Blut auf den Boden tropfte. Die Schmerzen schienen schier unerträglich. Im Badezimmer hielt sie dann den Finger unter das kalte Wasser und ich hielt sie währenddem in meinen Armen, meine Hände auf ihrem Körper. Ich hielt meine Hände abwechslungsweise auch an ihren Kopf, eine Hand auf der Stirne und die andere am Hinterkopf. Da meine Tochter ebenfalls Reiki hat, konnte sie sich, so gut es ging, zusätzlich Reiki geben. Sie beruhigte sich im Vergleich zu früher, sehr schnell. Die Wunde blutete nicht mehr so stark und ich konnte ein Pflaster aufkleben. Ich gab meiner Tochter weiter Reiki. Der Schock sass tief.
Trotzdem schlief sie sehr gut. Am nächsten Morgen ging es ihr wie auch ihrem Finger bereits viel besser. Die Wunde blutete nicht mehr und der Schock war praktisch verdaut.
Dazu muss ich sagen, dass meine Tochter sehr schmerzempfindlich ist und die Verletzungen inkl. Schock in der Regel länger andauern.
Die Wunde verheilte sehr schnell. Der Finger blieb eine Weile noch blau.
Reiki hat mit Liebe und Fürsorge meine Tochter harmonisiert. Die erste Hilfe-Phase mit Reiki, körperlich wie auch emotional, verkürzte sich um einiges.