Eine Mutter berichtet über ihren 7jährigen Sohn:
„Vor drei Monaten hatte mein Sohn einen Termin im Spital in Aarau um einen Lungentest zu machen. Dabei wurde schweres Asthma bestätigt.
Etwa zwei Wochen später war ein Termin fällig um diverse Allergietests zu machen. Vor dem ersten Termin habe ich ihm eine Herzeinweihung gemacht und in der Zeit dazwischen nochmals.
Der Allergietest konnte nicht verwertet werden. Es mußte ein Bluttest gemacht werden um genauere Angaben zu erhalten.
So bekamen wir einen neuen Termin in sechs Wochen. Zwischenzeitlich bekam er permanent Reiki.
Der dritte Termin begann genau gleich wie der erste: Lungenfunktions- und Allergietest.
Der behandelnde Arzt war erstaunt als ich ihm erklärte ich würde meinem Sohn nur ein Medikament geben und dies auch nur in abgeschwächter Form. (X. hat auf die hohe Dosierung mit Nervosität und mehr Husten reagiert) Als ich dann anführte er spiele seit etwa sechs Wochen regelmäßig Fussball, hat sich der Arzt entschuldigt und gemeint er müsse das mit dem Oberarzt besprechen.
Nach zehn Minuten kamen beide ärzte ins Zimmer.
Die Krankheitsgeschichte von X. lasse sich medizinisch nicht erklären, ob er wohl beim ersten Termin krank gewesen sei.
Auf meine Verneinung schüttelte der Oberarzt nur den Kopf und meinte nochmals, es sei nicht erklärbar. Beim ersten Lungentest hätte X. schwer Asthma angegeben und nun beim zweiten Test gar nichts mehr. Auch der Allergietest mit dem Blut habe keine Ergebnisse gebracht und der heutige habe auch keine Reaktion ergeben. Medizinisch sei der Junge absolut gesund.
Nach meiner Ausführung warum das sein könnte, meinte der Arzt: und das ist alles, nur mit den Händen sich berühren.
Nachdem ich das bestätigte ging alles sehr schnell, ich hatte das Gefühl den ärzten war die Situation unwohl und innert wenigen Minuten waren beide aus dem Zimmer verschwunden. Trotzdem war es mir wichtig auch diesen Kapazitäten von Reiki zu erzählen. Macht es nie jemand, werden sie nie davon hören. Und hat auch keiner der Beiden groß reagiert, so gibt es vielleicht im Nachhinein einmal einen Gedanken daran.
Obwohl ich den Befund schwarz auf weiß in der Hand hatte und ich genau weiß, mit Reiki ist alles möglich, hatte auch ich als Reikianwender den Gedanken: Esch ächt das wörkli wohr? (Ist das wohl wirklich wahr?)
Ich bin dankbar für mein Reiki und mein Wissen und mein ganz besonderer Dank Gebührt auch Mischa und Rene. Dank Ihrer Weitergabe aller Dinge bin ich soweit gekommen. Es ist sehr wichtig solche Menschen zu haben sonst würde Reiki nie an eine breite öffentlichkeit gelangen.