Infektion mit Kochbazillus

Zeitraum: 04.11.2011 - 19.11.2011
Protokolleinträge: 3
Bereich(e): Blut, Immunsystem / Schilddrüse, Infekt / Vergiftung, Schmerzen

Meine Tochter C., tätig für eine Hilfsorganisation in Haiti, wurde mit dem Kochbazillus infiziert. Um keine Tuberkulose zu entwickeln, muss sie 6 Monate lang ein starkes Antibiotikum einnehmen, das viele schlechte Nebenwirkungen verursacht.

Sie leidet an Blutarmut, ist sehr müde, ihre Leberwerte sind nicht gut, aber sie kann die Therapie nicht unterbrechen. Sie braucht Unterstützung, ist morgens bis 9 Uhr erreichbar (unsere Zeit, dann ist es bei ihr Nacht). Vielen Dank im Voraus.

Protokoll

  • 06.11.2011
    Kräftezehrend

    Liebe Reiki-Kollegen,

    danke für eure Solidarität und Unterstützung, Danke, dass es die Notfallkette gibt.

    C. ist 26. Seit Februar 2010 nach einem Erdbeben schenkt sie ihre Hilfe und Kraft in Haiti. Sie liebt das Land und diese Menschen, die wirklich nichts haben, aber hoffen, dass es denen morgen besser geht, es wird viel gesungen und gebetet. C. ist Projektleiterin für eine Hilfsorganisation, die schon eine Prothesewerkstatt gegründet hat, baut jetzt 3 Schulen und ein Waisenhaus, unterstüzt medizinisch die Bevölkerung. Sie arbeitet 12 Stunden am Tag, die ganze Woche durchgehend, ist viel unterwegs und schläft wenig. Manchmal ist sie enttäuscht, weil die Projekte zu langsam vorwärts gehen, aber verliert nie ihre Begeisterung und Motivation.

    Sie bedankt sich bei Ihnen allen, weil sie Ihre Unterstützung braucht, damit sie die Nebenwirkungen ihrer Therapie (noch 3,5 Monate) besser ertragen kann. Vielen Dank.
    Namaste

     

  • 12.11.2011
    Fieber überstanden

    Liebe „Reiki-Sender“,

    meine Tochter C. hat sich am Dienstag, den 08.11.2011, sehr schlecht gefühlt, war sehr müde, alle Muskel  haben ihr weh getan wie bei einer Grippe, musste sich ergeben, konnte nichts essen, hatte im Hinterkopf starke Schmerzen und hohes Fieber (39°), sie musste alle 2-3 Stunden kalt duschen, weil sie mit ihrer Therapie keinerlei andere Medikamente einnehmen darf.

    Heute, Freitag, den 11.11., hat sie kein Fieber mehr, ist noch immer sehr müde und außer Atem, konnte zum ersten Mal wieder etwas essen. In der Zeit war keiner von ihren Kollegen krank (sie hatte an einer Nahrungsmittelvergiftung gedacht, in Haiti ist nichts gekühlt und es sind fast immer 30°).

    Es sind bei ihr relativ viele Symptome aufgetaucht, die man auch bei einer Heilungskrise entwickeln kann, nicht wahr? Haiti ist sehr weit weg von uns, diese Erfahrung zeigt, was Reiki für eine Kraft hat und ist eine Bestätigung, dass die Distanz für eine Fernbehandlung keine Rolle spielt.

    Vielen Dank.
    Namaste.
    A. K.

  • 19.11.2011
    Stabilisierung

    Liebe Reiki-Kollegen/innen,

    C. K. und ihre Mutter A. bedanken sich ganz herzlich für eure Unterstützung. C. fühlt sich noch immer müde und schwach, die Blutwerte vom 12.11.2011 sehen etwas besser aus und die Blutarmut ist nicht akuter geworden (die Leberwerte konnten leider nicht überprüft werden).

    Dank eurer Hilfe scheint sich ihr Zustand stabilisiert zu haben, es kann sich jetzt alles zum Besten entwickeln. Ich möchte euch dafür von Herzen danken und wünsche, dass andere kranke Personen wie meine Tochter, eure Hilfe und Unterstützung schätzen werden.  Euch allen weitere wunderschöne Erfahrungen mit Reiki.

    Namaste.
    A. K.