Mein Tagesprogramm:
– 5 Lebensregeln von Usui
– Fast jeden Tag Selbstbehandlung mindestens 1 Stunde
– Fast jeden Tag Mentaltraining – LM
– Zwischendurch immer wieder Selbsteinweihungen (3A Technik)
Anfang Dez. 2007 ging ich turnusmäßig zu meinem Frauenarzt zur Krebsvorsorge. Im Vorgespräch fragte er mich, wie es mir geht und ich erklärte ihm, es könnte nicht besser sein. Ich schwärmte von meiner fast 13 -jährigen Reiki -Erfahrung (wir hatten hierüber schon öfter gesprochen), dass sich Blockaden im Körper auflösen und noch Einiges mehr. Dann sagte er, dann schauen wir doch mal. Er hat geschaut und einen Befund im Eierstock festgestellt.
Jetzt fiel ich das erste Mal vom Hocker!
Meine lieben Reiki-Freunde/innen, ich habe dann mit Susanne unserer Reiki-Meisterin gesprochen und die hat euch alle angerufen und von dem Moment an habt ihr mich alle verwöhnt und behandelt. Ihr habt eine Reiki-Kette gebildet, so dass ich rund um die Uhr – Tag und Nacht – von euch behandelt wurde. Ihr habt mir eine unbeschreibliche Ruhe und Sicherheit gegeben, wofür ich euch allen dankbar bin.
Ich habe immer gespürt, dass ihr bei mir wart. Ich war nie alleine.
Wenn ich heute weine, dann aus Dankbarkeit, denn Reiki ist das Schönste, was es für mich gibt.
Als ich mit Susanne gesprochen habe und sie mir erzählte, dass sie an Reiki zweifelt, habe ich ihr erzählt, was für eine erfolgreiche und wunderbare Reiki-Meisterin sie ist. Alles hat einen Sinn, sicherlich auch meine Krankheit und irgendwann werde ich und wir alle den Sinn erkennen.
Protokoll
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15.01.2008
OperationDie nächsten Schritte waren dann CT und eine riesengroße OP.
Ob vor oder nach der OP – ICH HABE NIE AN REIKI GEZWEIFELT!
Nach der Operation habe ich mich selber Tag und Nacht behandelt, zum Lesen bin ich nicht gekommen.
Die Ärzte und Schwestern haben sich gewundert, wie fit ich schon nach 5 Tagen mit meinem riesigen Bauchschnitt war. Von den Schwestern brauchte ich keine Hilfe mehr, vielmehr bin ich aus dem Bett gesprungen. Die Narbe verheilte ohne jede Rötung oder Feuchtigkeit.
Dann traf ich Schwester Anne. Sie war auch von meinem Zustand ganz begeistert und fragte mich, „Wie machen sie das?“
Als ich ihr dann von Reiki erzählte war sie noch begeisterter, denn vor einem halben Jahr hatte sie von einer Reiki-Meisterin die Einweihungen erhalten. Jetzt behandelt sie sich selber und ihre Kinder.
Wir hätten stundenlang erzählen können, aber sie musste ja auch noch arbeiten und so fragte ich sie, ob ich ihr eine Herzeinweihung geben dürfe. Sie sagte, ein so schönes Geschenk habe sie noch nie bekommen.
Ich durfte ihr die Herzeinweihung geben.
Sie nahm mich in die Arme und sagte mir, ich wäre etwas ganz Besonderes, was ich ihr auch sagte, denn sonst hätten wir uns nicht getroffen.
Jetzt wussten die Schwestern, warum ich mich so gut erholt habe und ich durfte noch drei Schwestern eine Herzeinweihung geben, die sich dann selbst behandelt haben und sehr, sehr dankbar waren.
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15.06.2008
Chemo gut überstandenDer nächste Schritt ist die Chemo – Behandlung über 18 Wochen. Die erste habe ich Mitte Januar erhalten und habe sie sehr, sehr gut, mit eurer Hilfe, ohne Nebenwirkungen überstanden.
VERÄNDERUNGEN:
- Mein Mann und ich gehen sehr viel liebevoller miteinander um.
- Ich werde rundherum von ihm liebevoll gehegt, gepflegt und versorgt.
- Ich bin jetzt der wichtigste Mensch in meinem Leben.
- Energiesauger, für die ich immer der Mülleimer war, denen habe ich gesagt, dass ich keinen fremden Stress mehr aufnehme, wenn sich nichts ändert bzw. nicht reflektiert wird.
- Über Kleinigkeiten kann ich mich nicht mehr aufregen, denn es gibt Wichtigeres im Leben!
Jetzt hatte ich schon die vierte Chemo-Behandlung und bis jetzt habe ich sie alle ohne große Nebenwirkungen überstanden. Mir geht es einfach gut!
Ich nehme euch ALLE fest in meine Arme und bedanke mich für eure uneingeschränkte Liebe!
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15.01.2010
ungewöhnliche, aber eindrückliche BilderEs ist vielleicht ungewöhnlich, Bilder, wie diese hier zu sehen, aber ich habe damit kein Problem, weil ich euch zeigen möchte, wie wunderbar Reiki gearbeitet hat.
Das Bild links zeigt meine Narbe 6 Wochen nach der Operation und das rechts 2 Jahre später.
Viele von euch haben mich vor, während und nach der Operation nicht nur Tage, sondern Wochen und Monate mit Reiki II-Techniken fernbehandelt. Zusätzlich habe ich dann damit angefangen, die spezielle Narbenbehandlung (Reiki II-Technik) 1 Jahr lang jeden Tag anzuwenden. Auch heute wende ich diese Technik immer wieder an.
Die Narbe hat keinerlei Unebenheiten und ich habe überhaupt keine Empfindlichkeiten oder Wetterfühlung.Die Fotos sind ein Beweis dafür, was wir alle zusammen mit Reiki erschafft haben.
Ich danke euch allen – immer wieder – für die liebevolle Fürsorge. Auch die Ärzte möchte ich nicht vergessen, die eine perfekte Arbeit geleistet haben.
Reiki hat mir unendliche Dankbarkeit und tiefes Gottvertrauen geschenkt.
Danke!!!!!!