Seit meinem 18. Lebensjahr werde ich alljährlich von Heuschnupfen geplagt. Mit zunehmendem Alter steigerte sich die Dauer und Intensität, so dass die Zeit vom mai bis Juni jeweils zu meiner „Schreckenszeit“ wurde. Jahrelang liess ich mich mit homöopathischen Mitteln behandeln; wenn es nicht mehr auszuhalten war, sogar mit starken „normalen“ Medikamenten.
Im Laufe des vergangen Jahres erfuhr ich Reiki im ersten und – einige Monate später – im zweiten Grad. Sobald ich Anfangs Mai die ersten Symptome wie Kratzen im Hals, Müdigkeit, triefende Nase und brennende Auge spürte, setzte ich Reiki ein; mit Selbstbehandlung und mit dem zweiten Grad direkt an die Ursache des Heuschnupfens. So verfuhr ich zwei Monate lang. Erst jetzt, einen Monat nach der kritischen Zeit, getraue ich mich, es laut zu sagen: ich hatte, ausser an einem Tag, (an welchem ich familiär sehr stark belastet war), praktisch keine Symptome!!! Ich war nie verzweifelt, habe keine ärztlich Behandlung gebraucht und hatte immer die Sicherheit: ich habe ein Werkzeug in den Händen und es liegt an mir, ob ich es einsetze oder nicht.
Es ist mir ein grosses Anliegen, in den Mitmenschen den Mut und die Kraft zu wecken, die Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen. Eine mögliche Hilfe auf diesem Weg ist Reiki!1995 von einer Reiki-Schülerin; sie ist in der Zwischenzeit eine 3A Absolventin und war damals anfangs 40.