Nach meinem 1. Reiki-Seminar in 2008, einer Wiederholung danach, dann Reiki II im Juni 2014, und dann die Jahre in der Reiki-Gruppe, an deren Treffen ich gern und regelmäßig teilgenommen habe, habe ich Reiki für mich Selbst, aber auch als „Grüne Dame“ (ehrenamtliche Krankenhaushilfe) in der Med. Hochschule hin und wieder angewendet, um aufgeregte, nervöse, ängstliche oder Demenz-Patienten zu beruhigen. Leider musste ich meinen Dienst dort vor ca. vier Jahren wegen meine Kniearthrose aufgeben, …ja, leider konnte mir Reiki in diesem Fall nicht helfen – ich habe es sehr bedauert..
Im März letzten Jahres hatte ich eine Oberschenkelknochen-OP mit Stabilisierung des OS-Knochen durch einen 40 cm-Gammanagel, danach Reha, und nach rel. kurzer Zeit einen Bruch des Gammanagels von 4 cm. Erneute OP mit noch längerem Gammanagel Ende Juni, dann wieder Reha… usw. usw. Ich habe versucht, mit Reiki gegen meine Schwäche anzugehen, Kraft wieder zu bekommen, das leider nicht fortlaufend besser funktioniert. Dieser Newsletter von Euch ist ein Geschenk, das mir in einer immer noch problematischen Zeit wieder Auftrieb gibt. Danke dafür an Euch!
Das letzte Jahr seit März war wirklich heftig und hat mich bis heute leider ziemlich instabil gehalten, verbunden mit immensen Schlafproblemen. Es gibt sie jetzt aber immer weniger. Mich hat letztendlich immer Reiki mit der Position „sich Selbst umarmen…“in den Schlaf gebracht… Aber jedes Mal, wenn ich Reiki anwende (ich konnte über Monate wegen der Schmerzen nicht lange auf dem Rücken liegen), habe ich hinterher eine Ruhe in mir gespürt – ein dankbare Gefühl der „Verbundenheit“ (oder sicher aufgehoben oder beschützt zu sein – und auch wieder Tatendrang oder Kraft in mir vernommen)! Es braucht Geduld und weiterhin in der Selbstbehandlung kein Nachlassen. Ja, und das habe auch an mir Selbst gespürt, dass es wegen der Intensität der Wirkung darauf ankommt, keine große Pausen in der Behandlung durch Reiki einreißen zu lassen (aus welchem Grunde auch immer dies passierte)!
Alles in allem bin ich froh, dass Ihr mit Reiki in mein Leben getreten seid zu einer Zeit, als diese sehr problematisch war und hoffnungslos schien. Als ich im Jahre 2008 Eure Anzeige im „Wochenblatt“ las, hat es mich am gleichen Abend sofort förmlich zu dem Info-Abend hingezogen. Ich wusste sofort: Da MUSS ich hin! Am nächsten Tag begann bereits Euer Seminar. Dafür habe ich mich dann auf der Stelle angemeldet und gleich nach dem ersten Seminartag eine Leichtigkeit in mir verspürt, die ich gar nicht mehr kannte… Am 2. Tag des Seminars habe ich dort erfahren, dass es allen anderen Teilnehmern ebenso ging…