Noch nie ist es mir so schwer gefallen,

Ein Boot wird kommen ...

einen Artikel für den Newsletter zu schreiben. Corona hat das Leben der allermeisten von uns in diesem Jahr sehr mitbestimmt, um nicht zu sagen, sehr mitgenommen.

Die Einstellungen zu der Pandemie mögen unterschiedlich sein, manche zweifeln die Fallzahlen an. Jede Zahl ist eine zu viel. Und es sind Menschen, keine Zahlen. Aber das ist nicht mein Punkt.

Meine Gedanken sind bei all jenen, die wirklich darunter leiden. Sei es weil sie krank sind, sei es weil sie ihre Eltern nicht mehr besuchen können, oder schlimmstenfalls, im Sterben nicht begleiten können, sei es, weil sie vereinsamen, sei es weil sie schlichtweg überfordert sind und kein Licht mehr im Dunkeln sehen.

Wir hatten das grosse Glück im Sommer fast 3 Monate in unserem Häuschen in Griechenland zu verbringen, unsere Wohnung in Luzern haben wir einfach untervermietet. Diese 3 Monate haben für uns das Jahr doch sehr aufgelockert, die Sonne, das Meer, die Einfachheit haben uns die Möglichkeit gegeben aufzutanken. Und Internet sei Dank konnten wir das mit gutem Gewissen tun: wir sind mit unseren neuen on-line Angeboten jederzeit für Euch da und überall erreichbar. René sagt in seinem „Hallo“  noch etwas dazu. 

Das Angebot findet ihr ihn ALLE TERMINE. Nutze es zu Deinen Gunsten. 

Doch jetzt hat diese schwere 2. Welle uns schnell wieder eingeholt. Wie wir alle vermisse auch ich vieles, vor allem mein Tanzen, Theater, Konzerte oder einfach geselliges Zusammensein. Erst wollte ich Weihnachten einfach „absagen“. Dann hat sich mein Trotz gemeldet. So nicht! Ich lass mir das nicht nehmen. Ja, es wird anders sein. Aber der Baum wird geschmückt, und die Kerzen sollen brennen, jeden Tag, und jeden Tag Wärme und Freude verbreiten.

Auf den Gesangsabend mit Susanne Mäder freue ich mich besonders, so wichtig, etwas Schönes, Positives zu machen, eben wieder Licht in der Dunkelheit erleben. Du hast gesehen, Du bist dazu eingeladen. 

Ich wünsche allen ein frohes, lichtervolles Weihnachtsfest. Und möge uns das neue Jahr segnen, uns mit viel Licht, Kraft und Lebensfreude beschenken, um uns auch an dunkleren Tagen das Herz zu erleichtern.

Namaste,

Unterschrift Mischa

Mischa

5 KommetareLeave a comment

  • Hallo Mischa, hallo Rene! Herzlichen Dank für die liebe Mail. Ja, dieses Jahr hat uns mal wieder gezeigt, wie klein wir sind. Ich finde es gut, dass wir Menschen unseren Auftrag hier auf Erden wieder mal durchdenken dürfen! Leben heisst für mich nicht: „nach mir die Sintflut“ – nein, wir dürfen mit den zur Verfügung stehenden Ressoursen „haushälterisch“ umgehen und all unseren Nachfahren eine lebenswerte Welt hinterlassen. Deshalb ist für mich der tägliche Gebrauch von REIKI sehr wichtig um die universelle Energie für uns Alle zu aktivieren.
    Ich wünsche Euch von Herzen eine lichtvolle Weihnachtszeit. Die Pandemie begleitet uns, wir dürfen respektvoll, aber nicht ängstlich unseren Weg gehen. Liebe Grüsse aus dem schönen Domleschg Albert mit Annemarie und dem Vierbeiner Lupo

  • Hallo liebe Mischa, hallo lieber Rene,
    vielen Dank für den News Letter. Ja, 2020 hat uns mit all dem Negativen gezeigt dass wir Menschen von der Arroganz des Gedankens „der Mensch ist der Herr der Welt“ weg müssen und nicht alles bestimmen können. Mich hat dieses Jahr mit Krebs und Corona sehr gebeutelt, mir aber auch vieles gelehrt. Am schlimmsten war, dass ich während der Chemo Therapie Reiki nicht mehr anwendete, da die Nebenwirkungen mit Reiki immer schlimmer wurden. Inzwischen hilft mir Reiki wieder. Ich bin so dankbar Euch getroffen zu haben und dafür dass Ihr mir Reiki „beigebracht“ habt.
    Euch und den Buben wünsche ich von Herzen eine gute und friedvolle Weihnachtszeit mit vielen Gründen für herzhaftes Lachen.
    Fühlt Euch aus der Ferne herzhaft von mir umarmt.
    Inge

  • Hallo liebe Mischa , lieber Rene.
    Vielen Dank für die Grüsse. Ich wünsche Euch ein frohes Fest und viel Glück für das nächste Jahr.
    Vor einiger Zeit war mein Lebenspartner sehr krank. Ich habe ihm Reiki gegeben…Es war so toll ihm zu helfen. Es hat mir und ihm ein gutes Gefühl gegeben. Bis dahin hatte ich es immer bei mir selbst angewendet. ( auch mal eine lange Zeit vergessen!)
    Viele Grüsse ! Kerstin aus Weimar.

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