Dieser Beitrag kommt von einer ärztin, die auch an anderer Stelle, nach Ihrer Arbeit im Bereich der künstlichen Befruchtung, berichtet (s. Geburtshilfe / Intensivmedizin)
Ich habe fast vier Jahre als ärztin in einer Praxis für Reproduktionsmedizin gearbeitet. Während dieser Zeit nahm ich im Oktober 2000 am Reiki 1 – Seminar bei Mischa teil und absolvierte im April 2001 das Reiki 2- Seminar bei René. Nun begann ich gleich eifrig die Symbole auch beruflich einzusetzen. Ich harmonisierte die Untersuchungsräume, hüllte meine Kollegen in ,,2+ 1 “ ein und gewöhnte mir schliesslich an, die Patienten während ich mit Ihnen sprach oder ich sie untersuchte immer wieder in ,,2+ 1 “ einzuhüllen.
Am intensivsten arbeitete ich mit Reiki 2 – Techniken bei Inseminationen (Einführen von aufbereiteten Spermien hoch in die Gebärmutter zum Zeitpunkt des Eisprunges) und bei Embryotransferen (Einsetzen von befruchteten Eizellen in die Gebärmutter nach künstlichen Befruchtungsverfahren wie IVF* und ICSI*). Nach diesen Prozeduren müssen die Patientinnen etwa zwei Wochen abwarten bis sie einen Schwangerschaftstest im Blut in der Praxis durch- führen lassen können, um endlich zu wissen, ob die Behandlung erfolgreich war .
Schon nach kurzer Zeit meines eifrigen Reiki – Einsatzes wurde ich von meinen Kollegen angesprochen, was ich denn anders machen würde bei den Inseminationen und Embryotransferen. . . meine Schwangerschaftsraten wären so hoch, z. T. deutlich über den statistischen Erfolgsraten. üblicherweise liegt die Schwangerschaftsrate bei Inseminationen bei ca. 12 % und bei Embryotransferen bei 20 – 25% pro Therapieversuch.
Bei mir war zeitweise jede zweite bis dritte Patientin schwanger, manchmal sogar bei fast hoffnungslosen Ausgangsbefunden!
Allerdings gab es einen Unterschied: wenn ich allein am Wochenende Dienst hatte, mir meine Zeit selber einteilen konnte und so die Möglichkeit hatte, in Ruhe den benutzten Behandlungsraum zu harmonisieren und alle mit mir arbeitenden Arzthelferinnen in ,,2+ 1″ vorher einzuhüllen, dann kamen meine sensationellsten Erfolge zustande. Natürlich blieb an diesen Tagen auch mehr Zeit mich den Patientinnen zu widmen: ,,2+ 1″ – Einhüllen vor, während und nach der Behandlung. Manchmal schaffte ich es sogar mein Dienstwochenende vorher mit Reiki zu beschicken.
Im Frühjahr 2002 absolvierte ich dann noch das Reiki 3a- Seminar bei René und setzte das temporäre Einweihen vereinzelt bei Patientinnen kurz vor dem Embryotransfer ein, um Ihnen ab diesem Tag Reiki als Unterstützung für die oft zermürbenden zwei Wochen Wartezeit bis zum Schwangerschaftstest an (in!) die Hand geben zu können. Viele Frauen verzweifeln nämlich in dieser Zeit durch ihre Hilflosigkeit: sie können nichts mehr für den hoffentlich guten Ausgang des Schwangerschafts-Testes tun, ausser geduldig abwarten. Reiki hat Ihnen da zwar subjektiv sehr geholfen, die Schwangerschaftsrate aber nicht weiter erhöht.
*IVF = In Vitro Fertilisation
*ICSI = Intra Cytoplasmatische Spermien Injektion
Dezember 04