K. ist 45 und muss lebenslang Blutverdünner nehmen. Im Januar erhielt sie ein neues Medikament. Nacheinander traten Probleme auf mit Galle, Magen, Atembeschwerden. Es besteht Verdacht, dass als Nebenerscheinung des neuen Medikamentes alle Organe angegriffen werden. Am bedrohlichsten ist im Moment die Frage nach dem Angriff auf das Herz. Neben dem Körperlichen muss K. mit der Ungewissheit der laufenden Diagnosen umgehen (ihr Anwalt will das Medikament vom Markt nehmen).
Um mit den körperlichen und psychischen Belastungen umzugehen, bittet K. um Notfallketten-Unterstützung.
Meine Hoffnung ist, dass der bevorstehenden Herzdiagnose zuvor gewirkt wird.
Protokoll
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25.09.2013
Deutliche BesserungIch habe Folgendes von K. erhalten:
„Es geht mir bedeutend besser. Hatte zwar ziemlich Durchfall und Kopfweh, das gehört jetzt jedoch der Vergangenheit an. 🙂 Trotz dem, dass ich noch sehr müde bin, fühle ich mich viel stärker und optimistischer, dass alles wieder gut kommt.Ich möchte mich bei ALLEN von ganzem Herzen bedanken, denn ich fühle mich sehr geehrt, dass ich von der Notfallkette unterstützt werde.“
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27.09.2013
AbschlussfeedbackLeicht verspätet und nachträglich – es wurde ja bis zum 27.09. gesendet – noch eine Abschluss-Rückmeldung: K. geht es sehr gut. Die Herzdiagnose verlief gut und ergab gute Werte. Die EKG-Linie läuft bei ihr typischerweise anders als bei „normalen“ Menschen; das war aber immer schon so und ist kein Grund zur Sorge. Sie hat noch öfters Kopfweh, was sie als Heilungssymptom wertet (siehe ihr erstes Feedback).