… ich bitte Euch heute um Eure Reiki-Hilfe für O. Er ist am 31.01. im Bad gestürzt und am 02.02. habe ich wegen verschlimmerter Schmerzen den Notarzt angerufen. Wir sind ins Krankenhaus in Stadthagen gebracht worden, wo Röntgen und CT einen gebrochenen Lendenwirbel zeigten. O. war vollkommen klar im Kopf und konnte alle Fragen dort beantworten. Er kam dann „auf Station“. Als ich ihn am nächsten Tag dort besucht habe, war er aufgeregt, wollte was sagen, aber er konnte nur kaum verständliche Wortfetzen, keinen Satz sagen.
Ich fahre jeden Tag für ca. 3 Stunden zu ihm, heute haben sie mir im Krankenhaus vorsichtig angedeutet, dass er bald nach Hause könnte, ob Pflegemöglichkeiten gegeben wären, die Sozialabteilung könne mich beraten!
Ich bin geschockt, kann das nicht einordnen … I. U.
Protokoll
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17.02.2017
Medikamentation noch nicht optimalVom Sohn: … meine Mama ist eigentlich ganz gut drauf. Sie ist täglich stundenlang bei meinem Vater und redet mit den Ärzten. Der eigentliche Wirbelbruch macht keinerlei Probleme und fällt kaum ins Gewicht.
Allerdings wird O. heute oder morgen voraussichtlich zum dritten Mal verlegt (nun ins Agnes-Karll-Krankenhaus nach Laatzen bei Hannover).
Die bisherigen Krankenhäuser bzw. Ärzte haben ihn wohl nicht optimal medikamentiert, da sie sich mit seiner seltenen Muskelerkrankung (Myasthenie) nicht so auskennen …
Die letzten Tage lag er in Quarantäne, da er sich im Krankenhaus mit einem Keim infiziert hatte.
Aber gestern ging es ihm nun endlich wieder etwas besser, er konnte einigermassen sprechen, sich zum Essen hinsetzen.Ganz liebe Grüße,
PS: Ich kenne mich mit eurer Notfallkette nicht so aus, kann aber sagen, dass ein paar Tage mehr für meinen Papa sicher hilfreich wären. -
23.02.2017
Dank und AbschlussVon I.: … mir geht es gut , bin aber im Stress, weil jeden Tag was anderes los ist und hoffe, dass alles gut ausgeht! Meinem O. geht es etwas besser, er hat keine Schmerzen, er versteht alles, er kann sprechen, aber dann kann er das nächste Wort nicht sagen. Darüber ärgert er sich dann, was ich auch verstehen kann! Heute war ich mehrere Stunden im Krankenhaus und konnte zugucken, dass er sich mit Hilfe aufsetzen kann, aufstehen und auch laufen! Das Essen hat er verweigert. Er bekommt Flüssigkeit per Tropf. Der Chefarzt hat O. über eine Stunde in meinem Beisein untersucht, meinte, es sähe alles ganz gut aus. Die Auswertung werde ich morgen erfahren. Die Ärzte stehen mit dem von mir gewünschten Krankenhaus in Hannover in Kontakt, die sind auf diese seltene Krankheit spezialisiert (Myasthenia gravis).
Da sich O.s Zustand, vielleicht sogar durch die Notfallkette, so gebessert hat und z. Zt. keine bedrohende Gefahr besteht, bedanke ich mich bei allen Beteiligten, auch im Namen von O., sehr herzlich!