Seit ca. 1 Jahr hat meine Schwester ständig diffuse Schmerzen in den Beinen, Armen, Rücken, Bauch. Sie kann mittlerweile kaum noch ihren Haushalt versorgen und ist völlig verzweifelt. Man hat alle möglichen Untersuchungen vorgenommen und hat jetzt endlich gefunden, dass sie offensichtlich an Blutkrebs leidet.
Sie wird heute im Nürnberger Klinikum aufgenommen um behandelt zu werden. Sie bittet um jede Unterstützung, die sie kriegen kann. Wenn ich ihr Reiki gebe, tut ihr das sehr gut, aber ich habe das Gefühl, sie bräuchte noch mehr!
Wir sind für jede Unterstützung dankbar!
Protokoll
-
27.07.2018
Weitere Unterstützung nötigMeine Schwester bekommt Schmerzmedikamente, so dass sie weniger Schmerzen hat und morgen erstmal vor einer Chemo nach Hause gelassen wird. Sie ist körperlich wesentlich besser drauf als noch vor einer Woche – aber ich denke, dass es bei ihr noch dauern wird, bis sie die Sache auch psychisch verarbeitet hat. Eure Hilfe ist auf jeden Fall weiterhin sinnvoll und nützlich. Vielleicht besteht die Möglichkeit, sie noch eine Woche zu unterstützen mit Reiki, es hat sich, glaube ich, auch einiges auf der psychischen Ebene getan, aber da ist noch mit Sicherheit noch einiges an Unterstützung nötig. Bitte bleibt noch dabei, wir sind allen sehr dankbar für die Unterstützung.
Ich werde nächste Woche wieder berichten … Einstweilen allen Helfern herzlichen Dank!
-
03.08.2017
Abschlussbericht… zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Eure Unterstützung. Meine Schwester soll heute endlich aus dem Krankenhaus nach Hause kommen.
Sie hatte noch eine Regenbogenhautentzündung am Auge bekommen (soll angeblich vom Rheuma kommen). Als Krönung gab man ihr noch ein Antibiotikum, dass sie nicht vertragen hat (Ausschlag am ganzen Körper). Sie wird jetzt anschließend mit Spritzen behandelt, d. h. so eine Art Chemo. Wir hoffen, dass sie endlich die richtige Behandlungsmethode findet.
Sie hat sich dazu entschlossen, einen Immunologen in Nürnberg aufzusuchen, der auf diesem Gebiet einiges „drauf hat“. Ein Zeichen, dass es ihr psychisch zumindest besser geht, ist auch, dass sie mir so eine schöne Whatapp geschickt hat, mit der sie sich für die Unterstützung bedankt hat. Vielleicht schafft sie es auch, von innen an die Krankheit heranzugehen – da werde ich sie weiter mit Reiki unterstützen. Jetzt gilt es abwarten, was sich noch alles tut. Wir sind eigentlich recht zuversichtlich!