Ihr Lieben!
Meine Freundin bittet Euch, ihr Reiki zu senden. A. hat seit ihrer Pubertät immer wieder depressive Phasen (auch mit Suizidgedanken) erlebt und war mehrere Jahre alleinerziehende Mutter zweier Kinder. Mit dieser Aufgabe ist sie häufig überfordert und fühlt sich dadurch sehr kraftlos. Momentan machen ihr besonders die Depressionen, trotz medikamentöser Einstellung, sehr zu schaffen. Dazu kommt der Suchtdruck nach Cannabis und die Verlagerung zum Alkoholmissbrauch.
A. hat von mir 3A-Herzeinweihungen empfangen und bekommt nach ihren individuellen Wünschen Reiki-Anwendungen.
Für Eure Unterstützung wären wir sehr dankbar.
Namasté
A. und S.
Protokoll
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04.06.2013
kein SuchtdruckHallo, liebe/r Reikisender/in!
Erstmal lieben Dank, für deine Zeit und Aufmerksamkeit, meiner Freundin A. Reiki zu senden!
Kurz nachdem der Notfall hier gemeldet wurde, teilte mir A. telefonisch mit, dass sie erheblich beschleunigtes Herzschlagen hat. Auch war ihr schwindelig und sie fühlte sich benommen. Als wenn ihr Kopf „in Watte eingepackt“ wäre. Sie fühlte große Traurigkeit, meinte aber auch, dass sie auf Reiki vertraut und diese Symptome nun mal dazu gehören. Ich sagte dann, es könnte zu einer Erstverschlimmerung kommen …
Dieser Zustand, mit den „Nebenwirkungen“, hielt fast 3 Tage an. Dann fühlte A. sich emotional stabiler. Am 2. Tag kamen dann u. a. Hals- und Kopfschmerzen dazu. Die Symptome entpuppten sich als Scharlach! Die Antibiotikagaben werden wegen einer Penicillinallergie nicht vertragen. Auch der Wechsel zu einem anderen Medikament führt nach Einnahme zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Suchtdruck bestand während der ganzen Tage keiner!Der Scharlach, wurde aus dem Kindergarten „mitgebracht“.
Bitte sendet weiter!
Lieben Dank,
S.