Meine Freundin P. bittet um Hilfe für ihre Mutter.
Frau K. ist am 11.12.2013 gestürzt und musste am Oberschenkelhals operiert werden. Seitdem liegt sie in einem Pflegebett, hat mehrere offene Druckgeschwüre (Dekubitus) am Körper entwickelt, kann nur flüssige Ernährung zu sich nehmen und ist von Schmerzen gequält.
Protokoll
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24.01.2014
momentan keine SchmerzenIch habe heute persönlich Frau K. besucht und sie eine Stunde lang mit Reiki behandelt (sie liegt nur noch im Bett). Sie hat momentan keine Schmerzen (bekommt täglich Schmerzmittel), ist sehr müde, schläft viel, aber entspannt und ruhig (vor 14 Tagen war sie verkrampft und ängstlich). Der Dekubitus verbreitet sich leider weiter (sie kann sich nicht mehr bewegen und liegt nur auf dem Rücken). Ihr Atmen ist kurz und flach. Sie kann nur Brei zu sich nehmen.
Danke für eure Unterstützung. Ihre Tochter hofft, dass sie diese Welt bald verlassen kann.
Namaste.
A. K. aus München -
03.02.2014
AbschlussfeedbackWährend der Zeit der Notfallkette war Frau K. relativ stabil. Sie hatte ganz selten Schmerzen, war insgesamt recht ruhig. Der Dekubitus ist leider unheilbar. Ihr Gesamtzustand hat sich am Wochenende deutlich verschlechtert, sie leidet wieder unter Schmerzen, ist kurzatmig, reagiert fast nicht mehr und trinkt kaum noch. Wahrscheinlich ist sie in die finale Phase eingetreten und ihre Tochter hofft, dass sie nicht mehr zu lange leiden muss.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen die, Frau K. mit Reiki unterstützt haben. Ich habe sie am 24.01.2014 besucht und mit Reiki behandelt. Es ging ihr besser und sie war für die Notfallkette sehr dankbar. Jetzt ist die Zeit für sie zu gehen. Sie liegt zu Hause, wird 24 Stunden von einer Pflegerin betreut und nimmt starke Schmerzmittel ein.
Es war schön zu beobachten, wie Reiki sie erleichtern konnte.
Danke.
Namaste.
A. K. aus München