von einem Mann, etwa mitte 30:
…das Reiki I-Seminar ist an mir nicht spurlos vorbei gegangen.
Aus einem Ereignis vor ca. 2 1/2 Jahren war ich seither in einer Lebensphase zeitweiser Orientierungslosigkeit in religionsphilosophischer Hinsicht. Seit gut einem Jahr jedoch konnte ich den Zugang zu Hata-Yoga finden und bin von diesem auch begeistert.
Mit der Einweihung ins Reiki habe ich nun wie das zweite Standbein -das mir seither fehlte- finden können. Mit den Erfahrungen, die ich am Seminar körperlich und vor allem spirituell machen durfte, bin ich zur festen überzeugung gekommen, dass Reiki sehr, sehr viel bewegen kann; und eben nicht nur auf grob- sondern auch auf feinstofflicher Ebene.
Die einfache, humorvolle, unkomplizierte und sehr kompetente Art in der das Seminar geleitet wurde, liess in mir wohl Erinnerungen an eine „Atmosphäre“ aufleben, welche meinem INNERSTEN tief entsprechen!
Mein spontaner Tränen-Ausbruch beim Abschied kam aus meinem Herzen über mich her – aus einem tiefen Gefühl, das ich nicht beschreiben kann. Ich erahne jedoch, dass es Tränen einer tiefen Dankbarkeit und Reue waren. Ich liess „es“ zu und ich musste einfach weinen, ich konnte nicht anders. Ws war wie eine Beseitigung einer Blockade – eine Befreiung von Fesseln!
Seither übe ich mich -fast- täglich in meiner SELBST-Behandlung und ich erfahre sie jedes Mal auch als Ritual und doch immer anders. Ich würde die SELBST-Behandlung sehr vermissen, könnte ich sie nicht regelmässig erfahren – denn sich SELBST anzunehmen und lieb zu haben, ist für mich „etwas vom Grössten“ ….