16jährige mit Pfeifferschem Drüsenfieber

Zeitraum: 06.04.2016 - 20.04.2016
Protokolleinträge: 2
Bereich(e): Neurologie, Schmerzen, Schwäche, Verdauung

Meine Tochter (16 Jahre alt) hat Pfeiffersches Drüsenfieber seit 14 Tagen. In der letzten Woche hat sich ihr Zustand von Tag zu Tag erheblich verschlechtert (vergrößerte Milz/Leber, schlechte Blutwerte, 39/40 Grad Fieber und sie muss sich ständig übergeben/kann nichts bei sich halten/wirkt apathisch). Die Entwicklung der Krankheit macht Angst, da keine Besserung in Sicht ist und der Arzt auch keinen Rat mehr weiß. Er sagt, man kann nichts machen. Gegen den Epstein-Barr-Virus gibt es nichts. Sofern es allerdings so weitergeht, muss sie ins Krankenhaus zur Beobachtung.

Ich bitte um Hilfe mit der Notfallkette. Reiki mach ich schon die ganze Zeit bei ihr – bin aber teilweise auch selbst sehr schwach.

M. ist zur Zeit noch zu Hause.

Protokoll

  • 13.04.2016
    Wesentliche Besserung

    Bericht der Mutter von M.:
    Es geht ihr schon wesentlich besser. Sie ist zwar immer noch nicht gesund (Milz weiterhin stark vergrößert und die Leber ist entzündet) und sehr schwach, aber die wirklich schlimme Phase (39/40 Grad Fieber, stark geschwollene Drüse und Halsschmerzen) ist vorbei.

    Der Durchbruch ist noch am Mittwoch letzte Woche geschehen, da hat sie wieder angefangen zu essen und es ist auch drinnen geblieben. Das hat ihrem Körper die Kraft gegeben, die nächsten schweren Tage bis Sonntag zu überstehen.

    Der Gedanke schon allein, dass sie durch die Notfallkette/Reiki unterstützt wird, hat ihr sehr geholfen. Und mir hat es ebenfalls die Kraft und Energie gegeben, diese Tage durchzustehen und fest daran zu glauben, dass sie wieder gesund wird. Sie war wirklich sehr schwer krank und ich hatte große Angst um sie.

    Ich bin unglaublich dankbar, dass Ihr und alle weiteren Helfer uns in dieser schweren Zeit unterstützt habt. Es war erfolgreich 🙂

  • 20.04.2016
    Abschlussfeedback

    M. ist weiterhin auf dem Wege der Besserung. Am Montag hatte sie noch einmal verstärkt Schmerzen in der Milz und auch insgesamt ist sie immer noch sehr geschwächt, aber es geht ihr schon viel, viel besser als vor 14 Tagen.

    Wir sind überglücklich, dass wir Reiki/Menschen an unserer Seite hatten, die uns durch den schweren Verlauf dieser Krankheit begleitet haben und es auch immer noch tun.

    Noch einmal 1000 Dank an alle Helfer!!!