Zwei Wochen im Spital. Eine Stauung in der Niere, Sand ebendort, ein Infekt, der mich fast auf die Intensivstation gebracht hat, ich bin an einem Multiorganversagen vorbeigeschrammt.
Jetzt, wo es mir wieder besser geht, möchte ich aufschreiben, was mir alles durch den Kopf gegangen ist:
Vollkommen darniederliegend im Spital, hatte ich meine Hände zu meiner Verfügung. Um sie auf alle 12 Positionen zu legen, war ich viel zu schwach, also legte ich sie einfach auf den Solarplexus, so oft und so lange ich konnte und schickte Reiki an alle Positionen, an meine geschädigten Organe (Niere, Bauchspeicheldrüse, Leber).
Niere und Bauchspeicheldrüse sind wieder in Ordnung, die Leber noch nicht ganz und insgesamt geht es mir schon wieder ziemlich gut.
Während meines Spitalaufenthaltes war mir – wahrscheinlich auch wegen der schweren Antibiotika – immer wieder übel. Mein Sohn hatte die Idee, an die Nebenwirkungen der Medikamente Reiki zu schicken, um sie zu harmonisieren. Das hat sofort geklappt. Unmittelbar danach war mir nicht mehr schlecht und die Übelkeit ist nicht wieder gekommen.
Was an Reiki so schön und so praktisch ist, ist die Tatsache, dass ich nur meine Hände einsetzen musste, um mich zu behandeln. Ergänzend und unterstützend all das, was es sonst noch gibt und notwendig ist.
T.B., w, 67, Reiki seit 2008, Wien, September 2013