Metastasen auf der Lunge

Zeitraum: 21.03.2012 - 27.03.2012
Protokolleinträge: 2
Bereich(e): Haut, Lunge

C. hat schon vielen Menschen mit Reiki gedient, als Praktizierende und als Lehrerin. Nun braucht sie selbst Unterstützung. Es geht ihr schlecht, sie ist schwach und bittet um Hilfe.
Ich danke in ihrem Namen. Namaste.
René Vögtli

„…am Sonntag, 04.03., ging ich notfallmässig ins Krankenhaus mit Verdacht auf Blinddarm. … meine Krebserkrankung ist wieder ausgebrochen … Metastasen auf beiden Lungenflügeln.“

Protokoll

  • 21.03.2012
    Metastasen wachsen schnell

    Unten C.s Mail vom Donnerstag.  Gestern sprach ich mit C., sie ist ganz bei sich und bewundernswert mutig. Sie fühlt das Reiki und dessen tragende Kraft sehr. Somit bitte bis zum 27.03. weiterschicken wie vereinbart.

    Ich bemühe mich um eine längerfristige Lösung für C. und melde mich bei Euch direkt. Ich danke Euch ganz herzlich für die spontane Hilfe. Ich habe gestern von meinen Ärzten erfahren, dass die Metastasen recht schnell wachsen. eine Chemotherapie bringt nichts und der Arzt von C. „hat mir erklärt, dass ich ungefähr 6 Monate bis vielleicht ein Jahr noch Zeit haben werde. Nun, wo ich alles weiss und im Wissen, dass ich von den Reikianern unterstützt werde, kehrt Ruhe ein und ich bin eigentlich gelassen. Klar schüttelt es mich zwischendurch, aber das ist auch normal.“

  • 27.03.2012
    Abschlussfeedback

    Für den Moment hören wir mit der Reikigruppenbehandlung auf. Ich bin mit C. in Kontakt und sobald sich etwas ändert, wird sie sich wieder für die Notfallkette melden. Es folgt ihr vorerst letztes Mail:
    „ … Ich habe mich nun lange mit meiner Krankheit auseinandergesetzt und einmal mehr Frieden geschlossen mit den kleinen Scheisserchen die sich da ausbreiten. Zornig sein bringt nichts und alles im Leben hat seinen Sinn und seine Zeit. Selbstmitleid bringt mich sowieso nicht weiter. Einerseits stehe ich allem irgendwie noch ungläubig gegenüber, andererseits bin ich doch auch ruhig und dies verdanke ich allen lieben Menschen, welche mir nun beigestanden sind, damit ich wieder Boden unter den Füssen bekommen habe.
    Die wichtigsten Dinge habe ich organisiert und erledigt und sollte sich mein Zustand verschlechtern, ist für meine Tochter doch schon einiges geordnet. Ich gehe demnächst noch Bekannte in Italien und im Tessin besuchen und habe im Juni noch Ferien geplant.
    Momentan möchte ich eine kurze Pause mit Fernbehandlungen einlegen. Ich kann zu Reiki-Treffen gehen und von meiner Tochter behandelt werden.
    Ich hoffe auf Euer Verständnis und umarme alle ganz lieb und sage nochmals tausend Dank.“